Transparente Verwaltung
und die Bedeutung informativer und partizipativer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Wir geben Ihnen einen Überblick zu den wichtigsten Fragen rund um das Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Digitalisierungsprozess der Bundesverwaltung.
Aufbruch in eine direktere Informationskultur
Das Aufkommen neuer Kommunikationskanäle hat die Öffentlichkeitsarbeit in den vergangenen Jahren verändert. Immer mehr Menschen informieren sich digital und gewöhnen sich an eine unmittelbarere Informationsübermittlung. Diese Entwicklung gilt es zu berücksichtigen, um als Bundesverwaltung auch künftig alle Teile der Gesellschaft zu erreichen.
Die Digitalisierung kann das Vertrauen in die Verwaltung stärken und das Gemeinwesen durch mehr Transparenz, Kollaboration und Partizipation beleben. Dies erfordert jedoch erhöhte Medienkompetenz auf allen Seiten, die in der Bevölkerung auch den Anspruch an die Qualität der Öffentlichkeitsarbeit wachsen lässt. Die Menschen erwarten direkte, ehrliche und transparente Informationen, einen offenen Dialog.
Zeitgemäße strategische Kommunikation in der Verwaltung zielt also noch stärker auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger.
Ganz gleich, ob Presse-, Öffentlichkeitsarbeit oder interne Kommunikation – am Ende bestimmt vor allem die zielgerichtete Abstimmung der Kommunikationsmaßnahmen, ob die Botschaften wie gewünscht aufgenommen werden. Deshalb gilt: Eine verlässliche Kommunikation beginnt intern. Sie fördert den Austausch der Mitarbeitenden untereinander und wirkt positiv auf die Außendarstellung Ihres Aufgabenbereichs.
Wir zeigen Ihnen, wie bedeutsam und nachhaltig gute Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Behörde ist. Bei uns erlernen Sie die wichtigsten Instrumente der Pressearbeit im digitalen Zeitalter. Wir geben Ihnen neben dem nötigen Grundlagenwissen auch zielgerichtete Werkzeuge mit auf dem Weg, durch die Sie Ihre Botschaften künftig auf allen Kanälen bestmöglich vermitteln.