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Digitalisierung braucht Regeln – Aber wie viele?

Digitalisierung braucht Regeln – Aber wie viel?

Wir sensibilisieren Sie für die Notwendigkeit der digitalen Compliance und zeigen, wie Sie im Arbeitsalltag trotz komplexer Regeln Überforderung vermeiden.

Digitale Compliance

Eines ist klar: Ohne Regeln geht es nicht. Das gilt für die digitale Welt genauso wie für die analoge. Deshalb sorgt das Compliance Management System in einer Organisation dafür, dass rechtsverbindliche und ethische Regeln eingehalten werden. Dies betrifft unter anderem die wichtigen Themen Datenschutz und Informationssicherheit. Doch während vielen Menschen bestehende Regeln in der analogen Welt in Fleisch und Blut übergegangen sind, fühlt sich manch einer in der digitalen Welt mit ihren neuen Gesetzmäßigkeiten noch relativ verloren.  

Stichwort Datenschutz: In der analogen Welt ist allen bewusst, dass Unterlagen mit personenbezogenen Daten – beispielsweise Personalakten oder Bewerbungen – nichts in der Papiertonne unterm Schreibtisch zu suchen haben. Doch wie verhält es sich mit dem PDF-Anhang der E-Mail? Und darf man die Excel-Tabelle mit den zahlreichen Adressen einfach auf dem Desktop speichern?

Informationen waren und sind ganz unterschiedlichen Bedrohungen ausgesetzt. Während die Informationssicherheit in der analogen Welt beispielsweise durch Diebstahl bedroht sein kann, kommen in der digitalen Welt Hackingangriffe auf Server, Computer oder Netzwerke hinzu. An dieser Stelle stellt sich die Frage: Welche Regeln müssen Mitarbeitende beachten, damit Unbefugte keinen Zugriff auf Daten erhalten können?   

Die zahlreichen Fragen machen deutlich: Die Compliance-Regeln werden dank der digitalen Möglichkeiten des Arbeitens immer vielfältiger und komplexer. Trotz zahlreicher Schulungen könnten Mitarbeitende das Gefühl bekommen, dass ihnen die scheinbar unüberschaubare Menge an Regeln über den Kopf wächst. Erfahren Sie hier, warum die digitale Compliance zwar wichtig ist, es aber Mittel und Wege gibt, Komplexitäten zu reduzieren und die Praktikabilität im Alltag zu bewahren – und dass Fehler ein natürlicher Teil des Lernprozesses und kein Weltuntergang sind.

Weitere Informationen dazu

  • Zweites Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-Sicherheitsgesetz 2.0)

  • Bundesministerium des Innern und für Heimat

  • Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

    Zur Homepage des BfDi

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